Daten sind das neue Gold und das gilt nicht nur für Google & Co. sondern für jedes Unternehmen. Mit jedem Tag Ihrer Geschäftstätigkeit entstehen mehr Daten, die Sie einfach nur nutzen müssen. Vielleicht denken Sie jetzt: „Ja aber ich verkaufe doch meine Daten nicht!“ Nein, natürlich tun Sie das nicht aber Sie können mit Ihren Daten z.B. besser verkaufen.
Ihre KundInnen und InteressentInnen hinterlassen Spuren, die digitalisiert Daten ergeben und die wiederum können gelesen und ausgewertet werden. Teilweise werden Sie bereits mit den Daten z.B. in Ihrem ERP-/Warenwirtschaftssystem, CRM oder Online Portal arbeiten, was zumeist aber fehlt, ist der Gesamtüberblick. Dafür gibt es Microsoft Power BI. Damit „zapfen“ Sie im wahrsten Sinne des Wortes Ihre Datenquellen in jedem Ihrer Systeme wie Dynamics, SAP, Infor, KHK oder Salesforce an. Auf schicken Dashboards sehen Sie dann, was los ist, wo Sie etwas tun müssen und wie die Prognosen für die Zukunft aussehen können. Sie können sich das noch nicht so ganz vorstellen? Dann schauen Sie doch mal unsere Beispiele an:
Für Ihren Vertrieb und Ihre Kundenorientierung liefern Daten wahres Gold. Wer Daten aus Warenwirtschaft/ERP und ggf. sogar CRM clever kombiniert, sieht nicht nur die vergangene Entwicklung auf einen Blick, sondern kann sich sogar Prognosen über die Kundenentwicklung in Zukunft aufzeigen lassen.
Legen Sie einfach unhandliche Excel Listen beiseite bzw. verwenden sie als Datenquelle. In einem Dashboard mit Diagrammen lassen sich besser Status Quo und Trends diskutieren, ebenso welche Produkte bei welchen KundInnen ankommen, womit Geld verdient wird und was eher teurer Ladenhüter ist. Auch unter den Kunden gibt’s Tops oder Flops, welcher Kunde muss wieder mehr bearbeitet werden, bei welchen nehmen Sie besser das Gas aus der Akquise und bei wem hat sich die Mühe gelohnt.
Probieren Sie es doch einfach mal mit uns aus, erste Beispiele sind im Handumdrehen gebaut. Wenn Sie Ihre Excelprofis mit dazu nehmen, können Sie auch bald selbst erste Auswertungen über Business Analytics erstellen.
Mittelständische inhabergeführte Unternehmen haben vieles gemeinsam: Sie sind ungeheuer innovativ und man findet hinter manch unbekannten Namen einen Hidden Champion. Der tagesaktuelle Kontostand sowie Forderungen & Verbindlichkeiten hat jede(r) InhaberIn im Kopf, wenn es aber darum geht, die Geschäftsentwicklung für den Banktermin zusammenzustellen, kommt in vielen Buchhaltungsabteilungen Stress auf.
Mit etwas Power BI über Ihre Buchhaltung und Warenwirtschaft können Sie künftig auf Knopfdruck glänzen. Ob Cashflow oder die Finanzlage der letzten drei Jahre, das aktuelle Jahr oder die Entwicklung für die nächsten Monate auf Basis des Auftragseingangs und Angebotsbestand, alles per Click parat egal wo Sie gerade sind. Keine Zauberei sondern ein schnell erfüllbares Träumchen – wollen wir darüber sprechen?
Marketing ist schwer meßbar sagt man. Stimmt nicht sagen wir. Der Trick liegt in der Datensteuerung von Marketingaktionen. Einfach so an alle einen Newsletter rausschicken? Ja, kann man machen, bringt wahrscheinlich nicht ganz so viel.
Fangen wir doch mal ganz einfach an: Wenn Sie Ihre KundInnen in Zielgruppen einteilen (z.B. anhand der Branche und der Position des Ansprechpartners) und sich anschauen, was Kunden aus dieser Branche bisher bei Ihnen gekauft haben, dann haben Sie schon die Basis für einen möglichen Vorschlag nach dem Prinzip: Wer dieses Produkt gekauft hat, wird auch Kunde für jenes Produkt.
Auch der berühmte Onlinehändler hat mal klein angefangen, lassen Sie uns doch einfach überlegen, wie wir so oder ähnlich Ihr Marketing schlagkräftiger gestalten können.
Wir Deutschen haben immer noch ein sehr zwiegespaltenes Verhältnis zu künstlicher Intelligenz. Irgendwie faszinierend aber eher als Schreckgespenst in Form einer menschenähnlichen Hydra, die über die Menschheit siegen will.
Die Entwicklung ist rasant und tatsächlich sollte man düsteren Zukunftsvisionen unbedingt vorbeugen – aber bitte die Technologie nicht grundsätzlich ablehnen.
Künstliche Intelligenz liefert heute ein unglaubliches Potential, aus Daten zu lernen, Verhaltensweisen zu erforschen und Empfehlungen für Entscheidungen abzuleiten. Betrachten Sie einfach die KI als Partner für Ihre MitarbeiterInnen, um die Daten- und Informationsflut nicht nur zu beherrschen, sondern positiv zu nutzen.
Mit KI gestützten Prozessen werden Entscheidungen nicht mehr nach Schema F getroffen, sondern es können x Einflussfaktoren berücksichtigt werden, damit Automatisierung trotzdem Kundenorientierung zulässt.
Ein einfaches Beispiel aus dem Leben: Wenn Sie Ihr Bankkonto über die Dispolinie überzogen haben, bekommen Sie einen Brief. Nach x Wochen ohne Ausgleich werden Sie gesperrt und nach weiteren x Wochen haben Sie einen Mahnbescheid mitsamt Schufa-Eintrag. KI-gestützt würde Ihre Bankhistorie, Ausbildung, Beruf, Familienstand und Chancen auf Besserung mit einbezogen und eine BankberaterIn eingeschaltet werden. Übertragen Sie das Beispiel auf Ihre KundInnen: Nur weil eine Rechnung nicht bezahlt wird, aber das Unternehmen langjährige GeschäftspartnerIn ist, würden Sie ihn nicht hängen lassen. Smart und mit einer kleinen Portion KI digitalisiert haben Sie das Zepter weiterhin in der Hand und profitieren trotzdem von automatisierten Prozessen.
Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Datengold schürfen: